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Skitour Sulzkogel von Kühtai

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Sulzkogel (3016 m) von DreiSeenBahn

Aufstieg: 3 - 3,5 h
Höhenmeter: 1150 hm
Strecke: 6,5 km
Gipfel: 3016 m
Region: Stubaier Alpen / Sellrain / Kühtai

Die Skitour Sulzkogel startet beim Parkplatz der DreiSeenBahn in Kühtai im Sellrain. Vom Parkplatz sieht man bereits die Staumauer des Finstertaler Stausees, die das erste Zwischenziel der Skitour bildet. Anfangs folgt man dem Arbeitsweg, der im oberen Teil dann teilweise abgekürzt werden kann, bis die linke Dammkrone der Staumauer erreicht ist. Nun folgt man dem linken Ufer bis zum südlichsten Ende des Stausees. Von hier gelangt man in südwestlicher Richtung über eine Steilstufe zu einem Hochtal. Durch dieses anfangs flach bis zum Beginn des steilen Hangs, der dann in Spitzkehren bis zum Sattel aufgestiegen wird. Hier ist auch das Skidepot von wo wir in wenigen Minuten über den Südrücken zum Gipfel gelangen.

Abfahrt: Die Abfahrt erfolgt entlang der Aufstiegsspur
Charakter:
Lohnende Skitour in abwechslungreicher Landschaft mit super Gipfelpanorama von den Stubaier Alpen über die Ötztaler Alpen bis in die Lechtaler Alpen. Durch die schattige Lage hält sich lange Pulverschnee. Achtung: Auch wenn es sehr verlockend erscheint den zugefrorenen Stausee zu überqueren und somit die lässtige Umrundung abzukürzen, ist dies zu gefährlich und es wird dringend davon abgeraten.

Bilder zur Skitour Sulzkogel vom 15. Januar 2018

Aktuelle Verhältnisse: Pulverschnee vom Skidepot bis ins Tal und sehr kalt und teilweise windig.

Skitour Sulzkogel - Die letzten Meter zum Gipfel
Skitour Sulzkogel
Die letzten Meter zum Gipfel
Tiefblick zum Finstertaler Stausee
Finstertaler Stausee
Tiefblick zum Stausee
Auf dem Gipfel des Sulzkogel
Sulzkogel 3016m
Auf dem Gipfel des Sulzkogel
Der Steilhang vom Sattel ins Hochtal
Gipfelhang
Der Steilhang vom Sattel ins Hochtal
Rückweg am Finstertaler Stausee
Skitour Sulzkogel
Rückweg am Finstertaler Stausee

Tipp: Maus auf Bild ziehen hält die Diashow an

Folge Andi Serafim:
"Trotzdem bin ich bei meinem Umweg über die Berge viel weiter gekommen, als wenn ich den flachen Pfaden gefolgt wäre." Reinhard Karl
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